Unterwegs von der Fraser Coast bis Cairns (16. Mai bis 3. Juni 2010)

Hallo ihr Lieben,

Fraser Island liegt nun wieder über zwei Wochen hinter uns und wir haben wieder viel erlebt.

Es hieß, den letzten Rest der Ostküste zu befahren bis zu unserem Ziel: Cairns. Als wir Manfred vor einem halben Jahr kauften, sagten wir: „Wir fahren Richtung Cairns“. Viele haben uns belächelt, wollten wahrscheinlich schon Wetten abschließen. Uns war von Anfang an klar, Manfred ist kein Ferrari und wir sind mehr als einmal stehen geblieben und abgeschleppt worden. Doch das gehört mit zum Abenteuer. Sagen wir uns. Sonst wär es ja langweilig. Also wagten wir den Trip und stellten uns jeder Gefahr und jeder kaputten Wasserpumpe – und erreichten unser Ziel und zeigten es allen Skeptikern. Dieser Blog fasst die letzten Kilometer zusammen, die wir mit Manfred bestritten haben.

Die Ostküste unterscheidet sich extrem vom Westen des Landes und wir bedauern alle Backpacker, die sich entscheiden, nur diesen Teil des Landes zu erkunden. Natürlich, hier gibt es ein paar einmalige Inseln und Nationalparks und Sydney allein lässt einen tagelang mit offenem Mund dastehen und einfach nur staunen. Doch der Westen hat eine so atemberaubende Natur, völlig verlassene Strände und einfach ein anderes Tempo. Und wir haben nur einen kleinen Teil von WA gesehen. Warum erzählen wir euch das? Damit ihr die Langeweile versteht, die wir empfanden, als wir uns von Fraser Island auf gen Norden machten und in einem ewigen Déjà-Vu schwebten. Noosa sieht aus wie Hervey Bay, Bundaberg sieht aus wie Rockhampton sieht aus wie Mackay sieht aus wie Townsville. Der Zugang zu einigen Nationalparks blieb uns aufgrund von für Manfred unbefahrbaren Buschstraßen verwehrt. Also immer weiter an der Küste entlang.

Damit der Intellekt nicht auf der Strecke bleibt, besuchten wir in Hervey Bay ein Museum. Und was für eins! Vic Hislop’s Shark Expo! Herr Hislop hat es sich in den 80er Jahren zur Aufgabe gemacht, die Welt ein Stück sicherer zu machen und viele Menschenleben zu retten, indem er Haie fing und abschlachtete. Der Weiße Hai sei eine Bedrohung für uns und für die Meerestiere, die wir so lieben, also muss er sterben. Ja ganz richtig, Herr Hislop wollte eine ganze Spezies ausrotten! Die Austellung, die unter anderem drei tiefgefrorene Weiße Haie bereithielt, hätte einseitiger nicht sein können. Diverse Zeitungsartikel von gefressenen Menschen wechselten sich mit sehr expliziten Bildern ab, auf denen Hislop seine ausgeschlachtete Beute präsentierte. Schaut euch diesen armen halbverdauten Delfin an, er wurde Opfer des Weißen Hais. Vic war sehr stolz auf seine Arbeit, bis ihm das Gesetz einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Es wäre jetzt verboten, Haie zu fangen. Armer Vic.

Die seriöse Aufmachung des Museums hat uns tief beeindruckt und neugierig gemacht

In Bundaberg war der Himmel grau und die Burger groß. Wir machten einen obligatorischen Stop bei McDonalds für ein wenig Internet – natürlich ist der griff zum nächsten Menü nicht weit. Bundaberg ist eigentlich nur bekannt für Rum. Bundaberg Rum. Ansonsten haben wir von vielen Seiten gehört, dass die Stadt sehr backpackerfeindlich sein soll. Wir wollten sowieso nicht bleiben. Wir klingelten bei Joy & Des durch, einem neuseeländischen Pärchen, mit dem wir zusammen auf der Paprikafarm gearbeitet haben. Sie waren schon 250km weiter nördlich auf einem freien Campingplatz. Wir hatten sowieso nichts zu tun und so machten wir uns auf zu weiteren 3 1/2 Stunden Fahrt – unserer ersten richtigen Fahrt mit Manfred in der Dunkelheit. Es verlief alles ohne Probleme, bis wir die richtige Abfahrt suchten. Wir fanden ein Schild mit der uns beschriebenen Aufschrift – es war ein Holzschild, die Farbe halb abgeblättert, festgenagelt an einen Baum. Und dahinter befand sich grenzenloser Busch. Wir fuhren dreimal hin und her, doch wir entdeckten keine Straße. Lockten uns die Neuseeländer in eine Falle? Würden aus dem Gebüsch gleich trainierte Wombats auf uns losgehen und unser Hab ung Gut stehlen? Davon hört man ja öfters. Doch nein, es war nur das falsche Schild. Fünf Kilometer weiter kam das richtige, mit der gleichen Aufschrift, doch mit einer richtigen Abfahrt dahinter. Wir verbrachten einen schönen Abend und Morgen mit den Beiden.

'Kiwis' beim Frühstück und Anne

Eine lange Fahrt lag vor uns, auf der wir so gut wie keine Stopps machten.Unsere Ruhestätte schlugen wir spontan in Carmilla Beach auf, doch nicht ohne vorher im Sand stecken zu bleiben. Am Strand von Carmilla gibt es einen entlegenen Zeltplatz, der eigentlich nur aus Sand und unglaublich stinkenden Toiletten besteht. Als wir am Abend eintrafen, schauten wir schon beunruhigt auf den tiefen Sand und wünschten uns einen Allradantrieb. Wir fanden aber doch einen Platz, der für Manfred passierbar war. Wir standen als da und eigentlich hätten wir es uns gleich gemütlich machen können, doch Marcus meinte: „Ich glaub, ich park lieber andersrum“. Also ab in den Rückwärtsgang und eine Runde fahren. Ganz einfach! Doch um unsere drei Quadratmeter flachen Sandes befand sich wohl nur Treibsand und so steckten wir nach ein paar Sekunden fest. Toll. Nix mit Sonnenuntergang am Strand, wir schaufeln lieber Sand und das nach einem ganzen Tag auf der Straße. Entspannung pur. Manfreds Räder drehten durch, ein Australier mit seinem großen 4WD schaute schon amüsiert. Es ging nur langsam voran – oder eher zurück, doch irgendwann standen wir wieder auf unserem alten Platz. Jetzt aber Motor aus und Ruhe!

Manfred steckt fest und Anne muss mal wieder alles richten.

Doch wir waren noch lange nicht in Cairns. Kurz vor Airlie Beach – nach Fraser Island unser nächster großer Stopp – wagten wir uns doch in einen Nationalpark und bewunderten mal wieder die Natur.

Halbnacker Mann am Riff... malerisch.

Airlie Beach ist wie Byron Bay und Nimbin eine Backpacker-Hochburg, doch sehr klein. Der sonnige Küstenort besteht eigentlich nur aus einer langen Straße voll Touristenbüros, in denen ahnungslosen Reisenden Segeltörns um die Inselgruppe der Whitsundays aufgeschwatzt werden. Was wollten wir hier? Genau! Einen Segeltörn machen!
Mit neun anderen Reisenden ging es für zwei Tage und zwei Nächte auf die „Prima“. Mit dem Wetter hatten wir Glück, am ersten Tag Sonnenschein, aber am zweiten Tag bewölkt. Wir strandeten für zwei Stunden am Whitehaven Beach, der aufgrund der Wolken leider nicht so weiß war. Doch trotzdem schön.

Was an Platz in der Koje fehlte....

...hatte man dafür auf dem Oberdeck.

Auf einem Segelboot zu leben ist….speziell. Allgemein hat man nicht viel Platz. Die Toilette, deren Spülung man aufgrund des Abflusssytems mindestens 15 Sekunden lang drücken musste, was mitten in der Nacht jeden einzelnen Passagier aus dem Schlaf holte, war gleichzeitig die Dusche und allein sich in diesem Raum zu drehen wurde schon zur Akrobatik. Wegen des ständigen Schaukelns wurde die Dusche in den zwei Tagen sowieso von niemandem angerührt. Die Bewegungen des Bootes machten jede Handlung – besonders das Eingießen von Getränken – zur Herausforderung und eigentlich fühlte es sich an, als wäre man 24 Stunden am Tag betrunken. Doch, wo bleibt denn auch sonst der Spaß?

Aber bei all dem Geschaukel gab’s natürlich auch viele einzigartige Momente. Delfine direkt neben dem Boot, das Füttern eines Seeadlers und natürlich Schnorcheln am Great Barrier Reef. Leider waren viele Korallen schon tot und die Umgebung war nicht so farbenfroh wie man es immer im Fernsehen sieht. Die Whitsundays ragen als riesige Waldberge aus dem Ozean hervor und so verbrachten wir die meiste Zeit an Deck und schauten hinaus in die Weiten.

Dort konnte man es sich in der Sonne gutgehen lassen...

...und wer Lust hatte, zwängte sich in einen Schwimmanzug und ging schnorcheln.

Die zwei Tage vergingen wie im Flug und so fanden wir uns blitzschnell auf dem Festland wieder. Und so ging es auf die letzte Etappe auf Richtung Norden, auf Richtung Cairns. Am Wegesrand fanden wir wieder „große Dinger“, die Marcus vor Freude aufschreien ließen.

Und weiter gehts mit der Sammlung: Riesenmango

...Riesenkrabbe...

Am ersten Tag nahmen wir uns wieder eine Manfred-Tagestour von 350km vor und zielten den Paluma Range Nationalpark als unser Ziel an. Nur blöd, dass der eingezeichnete Zeltplatz wohl anscheinend in einem schwarzen Loch verschwunden war und wir uns auf einem Rastplatz wiederfanden, auf dem ein Schild stand, auf dem die Worte „No Camping allowed““ („Wehe ihr schlagt hier euer Lager auf, sonst kommen unsere trainierten Wombats“) prangten. Es war bereits dunkel und die letzten 12km hatten wir auf einer unbeleuchteten Bergstraße zurückgelegt, die Anne zunehmend Angst machte und Marcus in Rage versetzte, war er doch schon 338km gefahren und wollte er doch nur seine verdiente Schüssel Nudeln mit Dosenfutter verspeisen. Wir übernachteten also auf dem Parkplatz und kein Ranger störte unsere Nachtruhe. Der 30m entfernte Wasserfall rauschte uns in den Schlaf.

Das Rauschen des Wasserfalls, die Natur und überhaupt ließen Marcus hypnotisch werden.

Unser Touri-Ausflug für den nächsten Tag führte uns zu den Wallaman Falls – dem, laut unserem acht Jahre alten Reiseführer, größten Wasserfall Australiens. Die Fahrt führte uns über bergige Straßen durch einen riesigen Regenwald. Faszinierend. Der Wasserfall war so hoch, dass er in die Wolken reinzufallen schien.

Der Wasserfall ist so groß, daß er von OBEN in die Wolken fällt.

Soviel Rumgefahre macht Lust auf ein bisschen Aktivität und so machten wir in Mission Beach – einem weiteren Lieblingsort der Backpacker – einen kleinen Spaziergang am Strand. In der Stadt fanden wir außerdem einen großen Kasovar, ein Laufvogel, der aussieht wie aus Dinosaurierzeiten.

Mission Beach's Halbnackedeiolympiade. Einziger Teilnehmer: Marcus.

...Riesenkasowar...oder wie das auch immer geschrieben wird.

Wir fuhren weiter zum so genannten Paronella Park. José Paronella baute in den 40ern an diesem Fleckchen Erde direkt neben einem Wasserfall ein Schloss und einen botanischen Garten drumherum. Da das Schloss seit Jahrzehnten unbewohnt ist, sind die Teile des Schlosses selbst schon ein Teil des Gartens geworden und alles ist mit Pflanzen und Moos überwuchert. Außerdem fanden wir in einem dunklen Tunnel viele winzige Fledermäuse, die sich, wie wir erfuhren, von Mücken ernähren. Herrlich!

Deckenmäuse im Tunnel der Liebe.

Urwald ohne Treppenlift.

Es wurde schon später, doch wir wollten unser Ziel wohl noch ein wenig hinauszögern, den Tag noch voll ausnutzen, und so nahmen wir nochmals eine 30km lange Bergetappe auf uns, um den Cathedral Fig Tree, einen großen Feigenbaum, zu sehen. Die Straße wand sich hinauf, man befand sich ständig in einer Kurve und wir suchten schon nach Spucktüten an Bord. Wenn das nicht der größte Baum ist, den wir je gesehen haben, dann….warum zum Teufeln machen wir das? Doch wir wurden nicht enttäuscht. Diese Feige ist so groß, dass in seiner Krone zwei Fußballfelder Platz hätten. Jetzt stellt euch das erstmal vor und dann stellt euch das Gefühl vor, vor so einem Monstrum zu stehen. Wahnsinn!

Fakt des Tages: Fig Tree ist der englische Ausdruck für Feigenbaum. Für alle die es interessiert.

Doch auch dieser Tag neigte sich dem Ende und als wir die 2.376.957 Kurven ein zweites Mal hinter uns ließen lag vor uns die Stadt Cairns in 25km Entfernung. Wir landeten in einem Caravanpark und wurden schon wehmütig. Dies soll also das Ende unserer Reise mit Manfred sein? Wir hatten ihn doch gerade erst gekauft. Nach einem Entspannungstag ging es dann aber doch noch mal auf die Straße. Wir fuhren 120km weiter nördlich zum Cape Tribulation, einem Regenwaldgebiet, dass man nur mit einer Kabelfähre erreicht. Auch hier genossen wir die Natur auf einem kurzen Spaziergang.

Der Regenwald wird langsam unser ständiger Begleiter.

Nach diesem Tagesausflug hieß es, Nägel mit Köpfen machen. Wir bastelten einen Flyer mit unserem Angebot für Manfred und hängten ihn in diversen Hostels auf. Das ist nun vier Tage her. Wir schrubbten Manfred auf Hochglanz und wurden wieder kreativ.

Manfreds Front vorher: IIIIIIIHHHHHHHHHHHHHH!

Manfreds Front nachher: AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH mit Gecko.

Es freut uns außerdem zu hören, dass schon viele Postkarten ihren Weg in die Briefkästen Berlins geschafft haben und hoffen, dass alle Teile gefunden werden. 😉

21 Karten haben es endlich in den Briefkasten geschafft.

Liebste Grüße aus Cairns,
Anne und Marcus.

7 Kommentare

  1. PAPA said,

    3. Juni 2010 um 18:23

    Hallo Ihr Zwei,

    was für ein Bericht von Euch, SUPER !!
    Die Puzzle Karten sind auch in Mitteleuropa angekommen und nun versuchen wir mal ob alle mitmachen beim zusammensetzen.
    Einige haben wir schon. ALSO ALLE MITMACHEN !!

    Wir wünschen uns noch viele Bilder mit imposanten Skulpturen mit Marcus im Vordergrund.

    Viel Spass und Gruss

    Papa und Jeanine

  2. Kalle said,

    6. Juni 2010 um 10:10

    Sehr schöner Bericht, mit ein bißchen Wehmut …

    Ein Baum auf dessen Krone 2 Fußballfelder passen? Das glaub ich jetzt nicht … das geht doch gar nicht … und wer erntet die Feigen? Schmecken die bei einem so alten Baum überhaupt noch?

    Sehr clever Manfreds kleine Schönheitsfehler, mit hübschen Bildern zu kaschieren …

    Ich hoffe ihr findet für Manfred einen würdigen Käufer der für dieses Schmuckstück genug zahlt …

    Ich würd ja beim Zusammensetzen der Karten helfen aber wie?

    mfg
    der Kalle

  3. HOSSI&CONNI said,

    9. Juni 2010 um 11:01

    Hey Ihr Zwei 🙂 🙂
    …ein toller Bericht, haben beide viel gelacht.
    Danke für Eure Karte und das gepunktete Kängeruh 😉 FREU…
    Viel Spaß Euch beiden noch und liebe Grüße
    HOSSI&CONNI

  4. Melly said,

    9. Juni 2010 um 12:47

    Hallöchen ihr baldigen Asiaten,

    da euch alle auf die Karten ansprechen, ich natürlich auch:
    Danke für die wohl schönste aller verschickten Karten (wie ich sie seit Jahren aus allen Urlauben gewohnt bin 😉 )! Die Karte liegt auf meinem Nachtschränkchen, sodass sie mir jede Nacht freudige Träume bereitet 😉

    Also in dieses hochnoble Haimuseum hätte es mich auch gezogen, kann euch sehr gut nachvollziehen. Diese Aufmachung zieht einen einfach magisch in den Bann. Habt ihr auch Käpt’n Blaubart getroffen?

    Das Bild „Halbnackter Mann am Riff“ hätte vom Titel her und von dem, was dort zu sehen ist, auch ein echter Caspar David Friedrich sein können. Respekt 😀

    Der Wasserfall ist aber wirklich erstaunlich, ich liebe sowas ja sowieso. Sieht echt toll aus!

    Und Manfred mit einem kleinen Tattoo (jaaahaaaa, auch er ist infiziert 😉 ) zu bestücken, um kleine Makel zu verdecken, ist eine gute Idee. So werdet ihr ihn bestimmt unter die Leute bringen…ob ihr wollt oder nicht.

    Wünsch euch weiterhin alles Gute!
    Denk an euch!

    Mellychen

  5. EKA & A´TO said,

    15. Juni 2010 um 21:32

    Hallo, Ihr Lieben !

    Ihr seid unheimlich fleißig mit allem was Ihr tut. Ob reisen, schreiben, Situationsbewältigung. Man kann vor Euch nur den Hut ziehen. Es ist nicht zu fassen, was Ihr alles erlebt und bewältigt habt. Meine Schreckzeit habe ich – wie Ihr merkt schon etwas überwunden – aber trotzdem ward Ihr desöfteren in Situationen, die schon recht kribbelig waren. Aber na, das schöne hat Euch ja immer wieder belohnt.
    Nun auf in die letzten Wochen und noch viel, viel Freude Euch beiden.
    Eure Karte war natürlich ein Hammer. Bei der Anzahl 12 waren wir schon von den Socken, aber das es sogar 21 waren, na P r o s t . Mit dieser Post habt Ihr uns ganz schön aus der Fassung gebracht und anschließend Freude pur. Vielleicht wißt Ihr es noch nicht, trotz falscher Postleitzahl hat uns Eure Karte erreicht. Das ist ein Wunder, was !
    So, jetzt geht es ins Bett. Viel Glück mit Eurem Euch verlassenen Manfred. Aber so ist das Leben nun einmal.
    Seid gedrückt von
    Eka & Ato

  6. chrille said,

    18. Juni 2010 um 20:10

    Happy Birthday Marcus zum 27. Geburtstag!

    Nun is es also wieder soweit, eine weitere Kerbe am Bettpfosten des Lebens fügt sich hinzu. Und die große böse 30 läßt nich mehr lange auf sich warten.
    Auf diesen Wege wünsche ich dir alles Glück dieser Erde, Gesundheit und viel Erfolg für dein weiteres Leben.

    mfg chrille
    P.s. Auch die besten Wünschen meiner Eltern an dich!

  7. Martin said,

    18. Juni 2010 um 22:44

    Hey Marcus,

    Alles Gute zum Geburtstag ! Feiert schön. Am besten mit nem Cocktail am Strand… 🙂

    Gruß aus Börlin
    Martin


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